Jahresrückblick 2017


Ein spannendes Jahr ist vorüber! Und - dieses mal - ist auch alles ganz geblieben!

Ich darf sagen: wir hatten viel Spass!

 

Viele tolle Freunde sind neu dazu gekommen. Aber auch von der Performance haben wir in diesem Jahr alle einen grossen Schritt vorwärts gemacht.
Sandro hält das Lenkrad mit beiden Händen, Daniel bringt das Heck vom Lotus ins rutschen, Karl bringt die Gänge richtig rein, und ich habe es geschafft, die Tore in der richtigen Reihenfolge zu fahren. Ok, am Berg ist es kaum möglich ein anderer Weg zu fahren ... aber bei mir weiss man ja nie ...

 

Die Haltungsnoten unserer Pirouetten lassen sich auch recht gut sehen lassen.
Aber das können wir bestimmt noch besser. Weiter üben.

 

Sandro, Daniel und Karl durften sich dieses Jahr lässig in der Schnupper-Klasse verstecken.
Ihre Pokale waren dennoch hoch verdient (ich muss das so jetzt schreiben 😂 ).
Ich musste hingegen dieses Jahr die Hosen runter lassen. Sah zwischendurch recht peinlich aus, was ich zur Schau stellte. Siehe St. Gallenkirch.

Dass ich aber auch mal gute Rennläufe hin kriege, konnte ich in Frauenfeld und in Gargellen zeigen. Habe dort klar schnellere Autos hinter mir lassen können.

 

Für mich selbst ist der Gewinn der Meisterschaft in der GTS-Klasse bis 2000 gewiss der Höhepunkt. Und das, obwohl ich kein einziges Rennen gewonnen habe.
Ok, zugegeben, die andern haben es mir dieses Jahr wirklich (zu) leicht gemacht. Nächstes Jahr wird es ganz bestimmt schwieriger werden.
Ich jedenfalls freue mich bereits darauf.

 

Was nehmen wir von diesem Jahr mit? Ich zähle mal so auf ...

  • Der Civic war lebensgefährlich. Übersteuern im Kurveneingang! Dass Sandro mit diesem Auto überhaupt die ersten Rennen gefahren ist (ohne abzufliegen)! Respekt.
  • Originales Setup (Federn/Dämpfer/Geometrie) taugt nichts. Das gilt für den Civic sowie für den Lotus.
    Ein anständiges Fahrwerk sowie Spur-Einstellung ist unerlässlich.
  • Ohne richtig gute Reifen - Semi-Slicks - geht gar nichts.
  • Das Getriebe vom Lotus lässt sich in 6 Stunden komplett montieren.
    (haben wir dieses Jahr bereits zwei mal aus- und eingebaut. Und es wird noch ein drittes mal folgen ... )
  • Eine Differentialsperre bewirkt ein komplett anderes Fahrverhalten im Grenzbereich.
    Mache Autos haben es drin, andere wiederum nicht.
  • Um die Zeit der Klassenbesten zu fahren, müssen wir noch hart arbeiten.
  • Wir benötigen eine angemessene Infrastruktur.

Die Wunschliste für das nächste Jahr ist bereits jetzt um Längen grösser als das Budget her gibt. Aber eins ist sicher:
Wir werden auch nächstes Jahr wieder dabei sein. Und bestimmt ein ganzes Stück schneller werden als dieses Jahr!

 

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Daniel, Sandro und Karl feiern ihre Podestplätze
Die Sieger in der Schnupperklasse.



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